Nun gehts los

 Natürlich konnte ich nicht gut schlafen...wir wussten immer noch nicht, wie wir zu den Schlüsseln kommen werden.

Heute also Mietauto abholen, Bodenholz bei Jumbo laden, restliches Material von Obi holen, dann heim und Berge von weiterem Material eintüfteln. Es hatte nicht alles Platz, also Triage. Was lassen wir daheim?

Endlich um 13.30 Uhr Abfahrt ab Arlesheim. Autobahn gut voll, kurzer Stau vor dem Tunnel, aber schliesslich, Licht in Airolo. Dann Schlüssel holen im Ristorante Stazione (Herr Mazzoleni hat heute doch noch angerufen und den Übergabeort bekannt gegeben.)

Schliesslich bei strahlendem Spätnachmittagswetter hinein ins Val Malvaglia. Ich voraus, Andreas mit dem Transporter hinterher. Ging erstaunlich gut.

Schliesslich erreichen wir unser Häuschen. Die Bilder sprechen für sich:

Der Spirituskocher ist zwar gewöhnungsbedürftig, aber schliesslich ging es ganz gut.

Der treue, gewohnte Tangria macht Teewasser

Das Bild gibt die Stimmung nur sehr schlecht wieder. Eine helle Mondnacht bezaubert uns. Wir finden auch ohne Lampe den Weg und tragen noch nach dem Nachtessen Steinwolle hinunter.

Die ersten vier Nächte logieren wir in der Vecchia Scuola. Hier können wir Mass nehmen. Das Haus ist ein Traum.