Con il Bobb II

Damit wir spätestens um 10:00 Uhr bei der Talstation sein können, hiess es, um 6:45 Uhr in Dornach ablegen. Das Gefährt randvoll beladen mit Ware, die schon längst ins Häuschen soll.Unter anderem hat Andreas einem Bekannten eine Garette abgekauft, die bereis vor dem Umzug in Arlesheim dauernd im Weg war. Was soll man auch in einer Neubausiedlung mit einer Schubkarre? Nun haben wir sie nach Dornach gezügelt und auch dort fiel sie uns im Keller dauernd um und ärgerte uns. Jetzt ist sie im Auto und wir hoffen, dass wir Ende der Woche mal bis hier hochfahren können und das Auto ausladen können.

Für die Anreise mit der Filovia wurde nämlich streng triagiert: Lebensmittel für 7 Tage, Kleider, Compi und Bücher, das durfte mit. Die Garette musste im Auto bleiben. Der Weg ist noch zentimeterdick mit Schnee bedeckt und der Bobb tat treu seinen Dienst. Der Schnee ist aber schwer und sulzig, die Schritte mühsam und schlüpfrig. Andreas zog treu den schweren Schlitten, ich japste hinterher. Am Mittag war es aber geschafft. Die Sonne kam grad hervor. 

Hier ist alles picobello verlassen worden, die Batterie ist voll und Holz ist auch noch da. Wir sind also gut gelandet und haben um den Ofen herum schön warm. 

Auf das Tauen freuen wir uns. Die Temperaturen sollen kräftig steigen und der Wetterbericht verspricht fünf Tage volle Sonne.




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